Ingrid Retterath

Jakobsweg Via Coloniensis von Köln nach Trier

192 Seiten, Klappenbroschur
19 Kartenskizzen
14 Höhenprofile
8 Stadtpläne
1 ausklappbare Übersichtskarte
Wegbeschreibung für 243 Kilometer

Wegalternative mit Startpunkt in Bonn

Literaturtipps
Ausführlicher Index


ISBN 978-3-86686-628-7
November 2020
14,90 Euro

Könnt ihr bei mir oder im Verlag bestellen


Nachdem ich die beiden langen Jakobswege ab Trier abgegeben hatte, war es mir ein besonderes Anliegen, die Strecke bis Trier neu zu recherchieren. Das war unter Coronabedingungen gar nicht so einfach – führt doch ein Stück des Weges durch Luxemburg. Ferner wurde Silke und mir die Unterkunft abgesagt, die wir im Frühjahr 2020 als Basislager nutzen wollten.

Der Jakobsweg von Köln nach wird Via Coloniensis genannt und ist eine der wichtigen Routen für Pilger aus West- und  Mitteldeutschland. Weil auch viele Pilger am Bonner Münster starten, habe ich auch den dort beginnenden Jakobsweg beschrieben. Kurz vor Bad Münstereifel treffen beide Wege zusammen und führen durch die schönsten Regionen der Eifel.

Der Pilgerführer bietet eine detaillierte Beschreibung der etwa 243 km langen Strecke mit Empfehlungen für Fahrradpilger, Tipps für Unterkünfte, Infos zu Sehenswürdigkeiten u. v. m. Genaue Karten, Höhenprofile und GPS-Tracks helfen unterwegs bei der Orientierung, umfassende Reise-Infos unterstützen Sie bei der Planung der Pilgerreise.


Stand: November 2020

9 thoughts on “Jakobsweg Via Coloniensis von Köln nach Trier

  1. Ich hatte ja ein Belegexemplar bekommen und schon darin herumgestöbert. Obwohl es sehr handlich ist, bietet es alle notwendigen Informatioen und noch mehr.

    1. Oh, das sollte eigentlich gar kein Beitrag, sondern eine Seite werden. Aber wenn du jetzt schon so nett einen Kommentar geschriben hast, lasse ich es auch als Beitrag drin.

    1. Naja, so wie es mit dem Infektionsgeschehen und der Impfplanung aussieht aber erst im zweiten Halbjahr. Und dann ist die schöne Zeit vorbei, in der ich relativ flexibel zu Recherchen aufbrechen kann.

      1. Ja, wenn man die Zahlen von heute Früh sieht, und es ist Wochenende, kann man schon depressiv werden. Ich verstehe einfach nicht wo die Menschen sich anstecken wenn alle das tun, was auch ich tue. Ich treffe mich wenn möglich online, Sonst nur draußen. Mache meine Einkäufe kurz aber kaufe dennoch regelmäßig frisch ein. Ich hoffe schon dass die bis Ostern es schaffen einen Großteil der Risikogruppen zu impfen. Wenn dann auch noch einige andere Ketten unterbrochen werden können. Hoffe ich schon im ersten Halbjahr auf deutliche Besserung. Hoffnung ist das letzte was im Moment gerade noch funktioniert.

        1. Ja, diese Menschen tun eben nicht, was du tust. Sie meinen, sie haben ein Grundrecht auf Party und fühlen sich schon eingeschränkt, wenn sie nur noch privat feiern dürfen, weil die Diskos, Lounges und Clubs geschlossen sind. Sie gehen zu Open Air Coronapartys der Querdenker und stellen unter Beweis, wie wichtig es ist, die Schulen offen zu halten, wenn sie sich in der aktuellen Lage mit Sophie Scholl und Anne Frank vergleichen.
          Immerhin sehe ich grade, dass ich NICHT depressiv bin, denn dafür rege ich mich schon wieder zu sehr auf.

  2. Ja, ich bin auch nicht depressiv ich rege mich auch zu viel auf. Will ich aber nicht. Wir versuchen das Beste daraus zu machen. Ich sehe es nur kommen, das obwohl wir alles richtig machen, genau wie es dann sind die sich wieder einschränken müssen, zum Beispiel nicht zu den Eltern fahren zu können.

    1. Ja, das ist es eben, es trifft mal wieder die falschen. Was z.B. hat BiBo falsch gemacht, die vollkommen allein zuhause herumsitzt, weder zum Training noch zu BC-Treffen gehen kann, wenn alle anderen so tun, als wäre nichts?

      1. Ich kenne mittlerweile gefühlt alle online Meeting Tools. Zoom, Skype, WebEx, GoToMeeting, das hilft ein wenig das soziale Leben aufrecht zu erhalten. Denn es geht ja nicht um Social Distancing sondern um Physical Distancing. So habe ich schon diverse Vorstandssitzungen, diese Woche einen Workshop und auch schon eine Art Stammtisch auf diesem Wege bestritten.

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