Eine meiner besten Entdeckungen auf der letzten TourNatur waren die Knusperriegel von Innosnack. Aurelia und ich bedienten uns schon mehrfach an dem Probiertablett, bekamen einen Riegel für unsere Anmeldung zum Newsletter geschenkt und kauften noch ein halbes Duzend. Damit war es um mich geschehen, diese Köstlichkeiten sind zum unverzichtbaren Bestandteil meiner Rucksackverpflegung geworden.
Wie schön, dass der Inhaber Marco Steinhilber Blogger und Blogleser mag. Daher schickte er mir nach der Messe ein Futterpaket mit Snacks und Getränkepulver.
Noch besser:
Unter meinen Lesern verlost er DREI Weihnachtspäckchen!
Bitte einfach bis zum 14. Dezember 2016 schreiben: [contact-form][contact-field label=’Name‘ type=’name‘ required=’1’/][contact-field label=’E-Mail‘ type=’email‘ required=’1’/][contact-field label=’Kommentar‘ type=’textarea‘ required=’1’/][/contact-form]
Worum geht es bei Innosnacks?
So habe ich es verstanden: Wanderer und Sportler haben Hunger und verbrauchen Kalorien. Essen sie nur „normalen“ Zucker, geht der zwar schnell ins Blut, ist aber ebenso schnell wieder abgebaut. Der Hunger ist wieder da, außerdem ein neues kleines Pölsterchen auf der Hüfte oder am Bauch. Was der Körper braucht, sind Eiweiße und laaaangsam ins Blut übergehende Kohlehydrate.
Isomaltose ersetzt herkömmlichen Zucker und ist dabei gut sättigend. Sie liefert Energie, hochwertige Fettsäuren, Ballast- und Mineralstoffe.
Die Innobars Energiesnacks auf Sesambasis sind gesund, vegan, laktose- und glutenfrei. Das ist zwar prima, aber für mich das Wichtigste ist: die Dinger sind lecker und herrlich knusprig. Momentan gibt es die Sorten Leinsamen, Mohn, Kürbiskern und Quinoa. Mein Favorit ist Mohn, die anderen Sorten sind auch prima. Nur Quinoa wird nach dem Öffnen der Packung schnell weich, kann also nicht erst am nächsten Tag weiter geknabbert werden.
Sättigend sind alle Sorten, dazu im Rucksack schön leicht. Die anfangs recht empfindliche Plastikfolie hält einiges aus, ein Riegel war drei Wochen ganz unten im Rucksack mit dabei, alles wurde auf ihn drauf geworfen. Als ich ihn vollkommen zerbröselt wieder heraus zog, war die Hülle nur an einer Stelle etwa 1 mm eingerissen.
Meist konnte ich mich bei den in der Außentasche des Rucksacks transportierten Exemplaren gar nicht entscheiden, welche Sorte ich als nächstes esse. Ich habe deshalb für mich nun die wiederverschließbare Tüte mit kleinen Bröckchen namens Minimix bestellt, dann entscheidet der Zufall, ob ich als nächstes Leinsamen, Kürbiskern, Sonnenblumenkern oder Mohn schmecke.
Ferner waren in meinem Testpaket auch Proben der Innodrinks enthalten. Das ist Pulver, mit dem man ein Erfrischungsgetränk anmischen kann. In Mallorca haben Aurelia und ich es im Saufsack (wichtig: danach gut durchspülen, damit sich nirgendwo Schimmel bildet!) in den Sorten Grapefruit und Zitrone probiert, uns beiden schmeckt Grapefruit besser. Den Innodrink Kakao mögen wir nicht, aber wir trinken ja auch sonst weder Kakao noch heiße Schokolade.
Also, wer unterwegs satt werden will, hat mit Innobars und Innodrinks eine gute Möglichkeit, Energie zu tanken. Vielleicht als Ergänzung oder Ersatz für Butterbrote, Bananen (die matschen auch so schön im Rucksack), Schokoriegel & Co.
Nun habe ich auch noch Innoballs entdeckt, das sind Schokobällchen mit Isomaltose, vielleicht im Dezember ein Ersatz für Schokomandeln und Baumkuchen? Ich werde berichten.
Für euch habe ich neben der Verlosung auch noch einen 15 % Probierrabatt für den online-Shop, gültig bis 31.12.2017. Kurze Nachricht genügt und ich schicke ihn euch zu.
Im online-Shop kosten der Innobars 1,79 €, die Minimixtüte (250 g) 8,99, die Innodrinks 150 g (für 2 l) 3,07 €, 500 g 9,33 €.
Ich habe einige Innobars gekauft, die Getränkegrundstoffe und weitere Innobars zum Testen erhalten.
Stand: November 2016