Quartierwechsel.
Ganz schnell nochmal schwimmen vor der Abreise, das war auch gut so, weil im nächsten Quartier noch kein Wasser im Pool war.
Puh, wir haben ganz schön viel Krempel dabei. Aber mit dem Agriturismo in Centeno wir haben heute großes Glück.
Die Vermieterin des Appartements ist nicht nur supernett, sondern auch eine tolle Bäckerin. grade als wir alles ausgepackt hatten, kam sie mit einem Minikuchen für jede von uns an, noch ofenwarm. Köstlich!
Natürlich haben wir nicht nur geplantscht, Gepäck geschleppt und Kuchen gegessen. Die Recherche führte uns heute auf die alte Via Cassia südlich von Radicofani.
In Ponte a Rigo machten wir an der Kirche ein Picknick, als mich ein Pilger ansprach. „Waren Sie nicht auch schon im November auf der Strecke unterwegs? Dann habe ich Ihren Mitreisenden kennen gelernt, als wir beide kurz vor Medesano hinter einer Furt im Schlamm stecken blieben!“ Ach, wie witzig!
Von diesem Pilger hatte mir Armin erzählt, als er entnervt & aufgebracht ein Teilstück abbrach, das er eigentlich für mich hatte wandern wollen, zurück kam und ich die Strecke selbst laufen musste.