img093In dieser Woche waren wir gleich zweimal in der Zeitung:

Meine Mutter durfte dekorativ mit aufs Foto, als Diana Anfang der Woche dem Lokalreporter über ihre Petition berichtete, nachzulesen auch in der online-Ausgabe des KStA. Die Verkehrssituation hier in unserer Siedlung ist momentan ein echtes Ärgernis. Überall staut es sich, an einigen Kreuzungen und Straßen ist es so gefährlich geworden, dass ich momentan jeden morgen auf dem Weg zum Kindergarten an zwei Stellen Polizisten stehen sehe, die die Schulkinder vor Autofahrern schützen, die ihre Nerven verlieren oder ohnehin schon einen Sprung in der Schüssel haben (anders lässt sich nicht erklären, warum hier einige Autofahrer mit Landstraßengeschwindigkeit durch die schmalen Sträßchen der Kleinsiedlung knallen und wegen fehlender Straßenbreite unentwegt auf den Gehweg ausgewichen wird). Wir freuen uns über weitere Unterzeichner der Petition auf openpetition.de

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Ich selbst hatte meinen Kontakt zu einer Autorenkollegin im vergangenen Sommer schon fast wieder vergessen, als mir Anfang der Woche die Printausgabe der kidsgo gleich zweifach ins Haus flatterte. Erster Gedanke: „Oups, da läuft etwas mit meinem Abo schief“. Zweiter Gedanke: „Da war doch was…“ Richtig, in diesem Exemplar berichten Christine Lendt über die Reiseerlebnisse von drei Familien. Eine davon sind wir. img094Wenn ihr in den nächsten Wochen beim Kinderarzt, Frauenarzt, Spielkreis, Kindergarten,… seid, greift euch doch einfach ‚mal die aktuelle Ausgabe von Kidsgo, die überall kostenlos ausliegt und lest den Artikel ab Seite 24. Online könnt ihr den Artikel hier finden.

2 thoughts on “Wir sind in der Zeitung!

  1. Ich hatte ein ähnliches „Pocho“-Erlebnis in Wales. Ich hatte den Weg „verloren“, weil das Wäldchen, welches mir zur Orientierung diente abgeholzt war. Als ich dann endlich den Weg wieder hatte, wollte ich eine kleine Rast machen, nach der Aufregung. Ich fand einen Baumstumpf und da es anfing zu nieseln und später auch richtig etwas zu regnen, habe ich mich auf den Baumstumpf gesetzt und den Poncho über alles drübergestülpt. So habe ich eine kleine Brotzeit gemacht, die Notizen für „Die Autorin“ vervollständigt und später, weil es immer noch nieselte, etwas gelesen. Ehe ich mich dann trocken, gestärkt und ausgeruht wieder auf den Weg machte.

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