Das sagte ich an einem der Karnevalstage beim Entrümpeln. Meine Mutter amüsierte sich herrlich darüber, gab mir aber Recht.
„Gesagt – getan“, dachten sich die Kinder und knöpften sich den größten Karton vor, der auf meinem Stapel zu finden war.
Es bedurfte keiner großen Überredungskunst und schon half ich ihnen dabei, aus diesem Karton ein Haus zu bauen.
Noch bevor der Rohbau fertig war, begannen die Malerarbeiten. Der Bauplan ist eher minimalistisch, d.h. wir kommen mit nur je einem Fenster und einer Tür aus.
Mein Einsatz war nach 10 Minuten erledigt, die drei Mäuse malerten noch gut eine Stunde, danach wurde Einweihung gefeiert. Die drei passten tatsächlich gleichzeitig hinein, sogar für zwei Flaschen Wasser und eine Tüte Chips war noch Platz.
So süß Babys sind – wenn Kinder wachsen und kreativ werden, machen sie mir noch viel mehr Freude!