Wann immer es möglich ist, kombinieren wir nahe beieinander liegende Ziele, um unnötige Anfahrten zu sparen. Das klappt nicht immer, aber am Samstag sogar optimal: wir hatten eine gute Stunde Anfahrt, die wir auf den frühen Morgen und den späten Abend legen konnten, zwischen den Stationen in Waldbröl und Windeck lagen immer nur 15-20 Minuten Fahrzeit in praller Hitze. Meine Ansprechpartner am Zielort waren gut auf uns vorbereitet, das Navi zeigte uns trotz irrwitziger Temperaturen zuverlässig den Weg, meine Getränkevorräte und Omas Futterkorb entsprachen den Vorstellungen der Kinder, alle hatten gute Laune.Wir haben uns auf diese Weise den perfekten Tag beschert.

Jede Station erforderte bei allen Expeditionsteilnehmern Mut und Körpereinsatz.

Station 1: hoch = Baumwipfelpfad Panarbora

Station 2: weich = Sissi Kuhkuscheln und Ochsentrekking

Station 3: tief = Besucherbergwerk Silberhardt

Am Ende waren wir alle stolz, satt, müde und zufrieden. So müsste es öfter sein.

Details dazu verrate ich euch in den nächsten Tagen in separaten Berichten, heute kann ich euch nur mit einer Kurzfassung neugierig machen, während ich die Fotos abspeichere, denn es gibt noch viel im Haushalt zu erledigen.

Eine gute Führerin: sogar die Minimäuse lauschen andächtig
Aurelia durfte nicht nur kuscheln, sogar auf einer der Kühe reiten
Wir haben etwas Angst vor großen Tieren und schauen den anderen lieber aus sicherer Entfernung zu
In der Grube war es herrlich kühl, wir wollten gar nicht mehr raus kommen, aber hier draußen lässt es sich besser für das Foto posieren
Oma auf der Hüpfburg beim Grubenfest – Entspannung pur!

2 thoughts on “Bergischer Triatlon: hoch – weich – tief

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